Lieferzeiten von Elektroautos 2021/2022

Die Lieferzeiten bei Elektroautos waren und sind Teil unserer Haupt Schwierigkeiten bei LUDEGO. Allerdings gab es früher Teilweise andere Ursachen als heute. Die Lieferzeitenangaben können gerade aktuell immer nur eine Momentaufnahme liefern und selbst nach Bestellungen kann es zu Abweichungen kommen. Daher werden wir versuchen mehr auf die Hintergründe einzugehen um Ihnen selbst die Möglichkeit zu geben, die Situation einzuschätzen. Wenigstens hat die Verlängerung der Förderung etwas Entspannung für neue Bestellungen gebracht. Trotzdem ist die Situation gerade für Leute die kurzfristig ein Fahrzeug benötigen sehr prekär.

Allgemeine Ursachen und Hintergründe für die Lieferzeiten.

Theoretisch gibt es vier Faktoren, die für die Lieferzeit verantwortlich sind:

  • Kapazität des Werks/Hertsellers

Wenn ein Werk nur 10.000 Fahrzeuge im Jahr schafft, sind 15.000 Bestellungen ein Problem.

  • Verfügbarkeit von Teilen

Wenn Zulieferer A nur 10.000 Lenkräder bauen kann, kann der Autobauer auch nur 10.000 Fahrzeuge bauen.

  • Planung der Stückzahl

Hier ist es sowohl relevant, wie viel Fahrzeug insgesamt geplant sind, aber auch wie viele davon für welches Land zugewiesen sind. Wenn Deutschland nur 2000 Fahrzeuge bekommen soll, geht die Lieferzeit trotzdem hoch auch wenn die Produktion 10.000 Fahrzeuge schafft.

  • Großaufträge

Gerade bei kleineren gesamt Stückzahlen, können die Lieferzeiten nach einem Großauftrag ansteigen, dies sieht man z.b im Nutzfahrzeugbereich, wenn großer Logistiker seine Flotte umstellt, kann dies schon mal die hälfte der Jahresprodution sein.

Natürlich gibt es bei den Faktoren auch eine gewisse Flexibilität, so können Produktionen verlagert werden und zusätzlich Schichten eingesetzt werden. Bei den Teilen hängt es etwas von den Zulieferern ab, aber auch hier können Teile ggf. zu anderen Fahrzeug umgeleitet werden. Je besser die Vorhersage / Planung des Herstellers, desto besser die Lieferzeit. In der Regel liegen die Lieferzeiten bei 2-3 Monaten bei Neubestellungen.

Herstellerspezifische Ursachen und Hintergründe

Nach den Allgemeinen Gründen kommen wir nun zu den herstellerspezifischen Ursachen. Hier wäre zum einen die Lage des Werks als auch die Art des Vertriebs relevant. Ein Fahrzeug was in Wolfsburg gebaut wird, ist schneller beim Händler, als ein Fahrzeug was in Ulsan, Südkorea gebaut wurde. Ein aktuell zusätzliches Beispiel ist der Nissan Leaf der in England gebaut wird und hier können Brexit Auswirkungen auch zu höheren Lieferzeiten führen. Im Beispiel Süd-Korea hat sich sehr schön gezeigt, wie die Lieferzeit von 7 auf 3 Monate gesunken ist, als ein Fahrzeug auch in Tschechien gebaut wurde und nicht mehr nur aus Korea kam, zusätzlich wird aber auch eine Produktionssteigerung durch ein zusätzlichen Produktionsstandort eine Auswirkung gehabt haben.

Ein weiterer Faktor für Lieferzeiten ist die Produktvariation. Ein Fahrzeug mit 50 verschiedenen Optionen wird vermutlich erst gebaut, wenn der Kunde es bestellt hat. Wenn es das Fahrzeug nur mit 5  Varianten gibt, kann es sein, dass Ihre Bestellung bereits vorproduziert auf einen Schiff oder Zentrallager liegt. Auch die Verteilung der Fahrzeuge auf die verschieden Märkte ist Hersteller abhängig. Zwar ist Deutschland als größter Fahrzeugmarkt in Europa immer recht gut versorgt, aber es gibt Situationen, wo andere Märkte bevorzug werden, aber dazu kommen wir im nächsten Abschnitt auch nochmal genauer.

Elektroautospezifische Ursachen und Hintergründe

Nun wird die Sache für die meisten von Ihnen vermutlich etwas spannender, da wir uns nun mit den Ursachen für die Lieferzeiten von Elektroautos beschäftigen. Hier spielen nun Faktoren ein, die für die meisten nicht bewusst sind. Bei fast jeder Wiedereinführung der Elektromobilität gab es für die Autohersteller das Problem, das das Elektroautos gegen die Umsatzstrategie der meisten Hersteller arbeitet. Die meisten Hersteller können Benziner und Diesel günstiger verkaufen, bzw. müssen am Neuwagen nur geringen Gewinn machen, da die Fahrzeuge über Wartung und Verschleißteil zusätzliche Einnahmen generieren. Da Elektroautos aber im allgemeinen nur 1/3 der Wartungskosten haben, im Zweifel sogar noch weniger, stehen die Hersteller vor einen Problem, wie Sie Ihre Umsätze entsprechend anpassen können. Zeitgleich gibt es aber immer mehr Auflagen zur Verringerung des Verbrauchs, was die Hersteller dazu zwingt in Richtung Elektroautos zu gehen, allerdings waren die Vorgaben und Zeitrahmen ursprünglich so groß, da Hersteller zuerst über Alternativen wie Diesel oder Hybrid versuchten Ihre Quoten für weniger Emissionen zu retten. Aber was hat dies mit den Lieferzeiten von Elektroautos zu tun? Ganz einfach, bei manchen Herstellern gab es Berechnungen, wie viele Elektroautos für das Einhalten der Quote benötigt und entsprechend sind die Lieferzeiten hoch gegangenen, wenn diese Anzahl verkauft wurde, unabhängig von der eigentlichen Produktionskapazität. Umgekehrt konnten sich so Lieferzeiten aber auch verkürzen, wenn es z.b. wichtig war, dass noch weitere Fahrzeug dieses Jahr zugelassen werden. Dies konnten man besonders beim Wechsel von 2020/2021 sehen, da aber 2020 deutlich strengere Vorgaben herrschten und alle Hersteller versucht haben Ihre Quoten zu retten um nicht hohe Strafen zahlen zu müssen. Übrigens war dies auch ein Grund, warum viele Hersteller erst 2020 mit Ihrem Elektroauto auf den Markt kamen.

Wie schon vorher angesprochen war auch die Verteilung ein Grund für Lieferzeiten, so bekam Norwegen früher immer größeren Mengen an Fahrzeugen als der Rest von Europa, weil in Norwegen Händler schon insolvent gegangen sind, weil Hersteller keine Elektroautos angeboten haben und der Markt dort keine anderen Fahrzeug haben möchte.

Zum Schluss gibt es bei Elektroauto aber noch einen Punkt, der auch in die aktuellen Besonderheiten hinein spiel, nämlich die Produktionskapazitäten von Akkus. Als nur 1000 bis 10.000 für die Hersteller gereicht haben, gab es keine Problem an genug Akkus zu kommen, wenn Hersteller aber mit 100.000 und mehr Fahrzeugen planen, zeigt sich wieder einmal die Weitsicht von Tesla eine eigenen Akkuproduktion zu bauen und aktuell sehen ich schwarz für die Hersteller, die nicht mit eigenen Produktionen aufwarten, denn nur so lässt sich die Lieferzeit für die Fahrzeug senken.

Aktuelle Besonderheiten ( Chipmangel, Logistik)

Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, gibt es aktuell bei fast allen Herstellern, Lieferschwierigkeiten und Einschränkungen, sodass aktuell fast 1/3 weniger Autos produziert werden, trotz steigender Nachfrage. Für zusätzliche Verwirrung sorgen leider die IT-Systeme mancher Hersteller, denn aktuell werden Fahrzeug produziert und dann wird gewartet, bis da fehlende Teil da ist um es nachträglich einzubauen. Da das System das Fahrzeug als gebaut speichert, wundern Sie und der Händler sich, warum ein Fahrzeug was schon gebaut ist, nochmal 2-3 Monate bis zur Auslieferung dauert. Für die aktuelle Situation gibt es 2 größere Ursachen.

  • Chipmangel

Da die Autohersteller vor Corona mit einem Einbruch der Verkäufe während Corona gerechnet haben, wurden viele Bestellungen bei Zuliefern reduziert oder ganz storniert, auch bei Chipherstellern. Als dann aber in China die Nachfrage kurzfristig wieder anstieg, fehlten diese Chips, da die Chiphersteller Ihre Produktion an Herstellern von Elektronik verkauft hatten, da es durch Homeoffice einen weltweiten Anstieg an Laptop und IT Geräten gab. Die Autoindustrie musste sich also wieder hinten anstellen. Zusätzlich kommt hinzu, da die Autoindustrie immer versucht möglichst günstig einzukaufen und öfters die Preise drückt, was natürlich bei den Chipherstellern nicht gut ankommt. Außerdem beziehen die Autohersteller oft die ältesten Chip die verfügbar sind,  zum einen weil die Entwicklung für die neusten Genration des Infotainments oft mehrere Jahre dauert und die damals eingeplanten Chips nun nicht mehr die neusten sind, zum anderen aber auch aus Preis gründen. Würden die Autohersteller neuere Chips verwenden, wäre die Situation etwas entspannter, aber aktuell nutzen die Chiphersteller Ihre Kapazität lieber für die neueren Chips als für die älteren Chips die die Autoindustrie nutzt. Problematisch ist auch, da der Aufbaue eines neuen Werks 2-3 Jahre dauern kann, was kurzfristige Lösungen schwer macht. Ein Brand bei einem Zulieferer für Chipbauteile hat ebenfalls zusätzlichen Druck auf das System gebracht. Aktuell geht man davon aus, dass das Problem bis Anfang 2023 bestehen wird in der Zwischenzeit staut sich aber leider auch die Auftragslage und diese muss auch noch abgearbeitet werden, bevor es hier Entspannung gibt.

  • Logistik

Neben dem Chipmangel gibt es noch einen weiteren Faktor, der gerade bei Exportfahrzeug für Verzögerungen sorgen kann. Im Zuge eines höheren Transportaufkommen von China in die USA und Europa(mehr Nachfrage nach Handy, Laptops etc), kam es zu einem Ungleichgewicht bei der Verteilung von Containern, was dazu führte, dass es in China zu wenig Container gab um weitere Waren zu verschicken. Dadurch sind die Preise für den Transport um den Faktor 10 gestiegen und auch die Wartezeiten für Transport Slots sind um einen Monat vergrößert worden. Dadurch versuchen Hersteller natürlich Ihre Transporte mehr zu bündeln und obwohl Ihr Fahrzeug schon fertig wäre, steht es dann im Hafen und wartet auf die Lieferung. Dass dann noch ein Schiff den Suez-kanal blockiert hat, hat die Sachen natürlich nicht gerade erleichtert. Hier wird sich die Lage hoffentlich auch im kommenden Jahr wieder etwas entspannen.

Sonderfall Tesla

Nach all diesen Problemen scheint Tesla wie durch ein Wunder zum größten Teil verschont geblieben, zuletzt bekam man ein Model 3 noch innerhalb von 1-2 Monaten, teilweise sogar noch schneller. Nun das Ganze liegt an einem Zusammenspiel von ein paar vorher genannten Faktoren.

Weniger Varianten.

Es gibt bis auf die Farbe und 1-2 Optionen keine Variationen bei den Fahrzeugen, Sie können nicht aus X verschiedenen Sitzen und Paketen wählen, damit kann Tesla Fahrzeug sehr gut vorproduzieren. Auch sind die Teile für Y und 3 sehr oft identisch und können jeweils für das andere Fahrzeug verwendet werden. Aber auch Tesla ist nicht völlig ohne Lieferzeiten, so führt der Focus auf Model 3 und Y dazu, da Model S und X aktuell sehr lange Lieferzeiten haben und die Auslieferung der neuen Modelle wie Semi oder der neue Roadster sind verschoben worden, da man den Focus auf die zwei Hauptmodelle gelegt hat.

Akkuproduktion

Für Tesla gibt es kein Zweitgeschäft mit Benziner oder Diesel, daher war der Focus von Anfang an auf einer Produktion von Elektroautos und dafür werden Akkus benötigt und hier gibt es bereits langfristige Planung und die Kontakte zu Zuliefern sind stärker als bei Herstellern die jetzt erst dazu stoßen. Zusätzlich baut Tesla eine eigene Akkuproduktion, was den Hersteller unabhängig von Zuliefern macht.

Hohe vertikale Integration.

Tesla versucht viele Teile für seine Fahrzeuge selbst herzustellen und zu designen, speziell im IT, Antriebstrang und Akku Bereich. Dadurch ist Tesla auch flexibler, was die Chips angeht. Denn, jeder Chip hat eine andere Art wie er Programmiert und angesteuert werden muss. Da bei den anderen Herstellern, alles zugekauft wird, haben Sie einen riesigen Pool an Software von unterschiedlichen Herstellern und Zulieferern, wenn Sie jetzt einen anderen Chip verwenden möchten, müssen Sie alle Schnittstellen prüfen und jede Interaktion mit anderen Teilen kennen und ggf. anpassen. Dies ist in kurzer Zeit und so vielen Stellen fast unmöglich. Da Tesla seine Software kennt und die Systeme zentral gesteuert werden, kann Tesla seine Software auf einen anderen Chip anpassen und ist so flexibler was die verfügbaren Chips angeht. Außerdem hat Tesla seine Bestellungen für Chip nicht storniert und hat so eine bessere Stellung bei den Chipherstellern.

Das heißt Tesla kommt aufgrund von Entscheidungen in der Vergangenheit und seiner Struktur besser durch die Chipkrise als andere Autohersteller, aber auch Tesla hat mit dem Problem zu kämpfen.

“Aktuelle” Lieferzeiten

“Rien ne va plus”

Update 28.04.2022.

Peugeot ist jetzt auch bei Q1 23 angekommen.

Update 19.04.2022.

Peugeot beeendet Bafa / Liefergarantie Garantie

Hyundai ist sich noch unsicher bei den Details Ihrer Garantie

Der Stau im Hafen von Shanghai in folge des Lockdowns wird vermutlich neben PSA auch MG betreffen. Weitere Informationen folgen.

Details zur Anpassung der Föderung wird es hier geben: https://www.ludego.com/informationen-zur-erhoehung-des-umweltbonus/

Update 05.04.2022.

In den letzten zwei Wochen hat sich die Verfügbarkeit von Elektroautos nochmal massive verschlechtert, Hersteller wie Renault haben kurzfristig Bestellstop verhängt, andere Hersteller haben Kontingente zugewiesen. Selbst nach Bestellungen können Fahrzeuge storniert werden, weil die Variante nicht mehr angeboten wird.

Selbst Kandidaten mit vorher sehr guten Lieferzeiten, wie MG, sind von 3 Monaten auf 9 Monate hoch gegangen. Der kleine Akku ist noch in 6 Monaten verfügbar.

Peugeot scheint aktuell noch der letzte zu sein, der bei 5 Monaten liegt, allerdings, warten wir hier auf neue Konditionen, auch Fiat stellt gerade um und sollte dann gff nochmal mit 4 Monaten verfügbar sein. Dagegen ist Opel jetzt bei 9 Monaten. Aktuell bleibt zu hoffen, dass das Wirtschaftsministerium noch vor Dezember eine Regelung für die aktuelle Förderung anbietet.

Kommen wir nun nach den Hintergründen zu der häufigsten Frage, die wir aktuell zu hören bekommen. Die Lieferzeiten. Nach all den Faktoren sind diese Lieferzeiten angaben, leider nur eine grobe Richtung. Aktuell würde ich sagen, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder das Fahrzeug ist bestellt oder es ist beim Händler. Wann und wie ein Bestelltes Fahrzeug kommt, kann sich beinahe Täglich ändern.

Fahrzeuge mit bis zu 6 Monaten Lieferzeiten

Fiat 500e

Fahrzeuge bis zu 12 Monaten Lieferzeiten.

Renautl Twingo (Bestellstop)

Renault ZOE (Bestellstop)

Peugeot e-208

Peugeot e-2008

Polestar

Tesla

Opel Corsa-e

Opel Mokka-e

MG ZS EV

MG Marvel R

Hyundai Kona Elektro

Nissan Leaf

Kia e-Niro

Kia e-Soul

Huyndai IONIQ (Bestellstop)

Huyndai IONIQ5

VW ID.3, ID.4 ID. 5

Mini Eletric

BMW I3

Fahrzeug mit über 12 Monaten Lieferzeiten.

Skoda ENYAQ

Ford Munstang

Kia EV6

Die Fahrzeug finden Sie hier bei uns in der Übersicht:

Bafa Garantie

Da nach aktuellem Stand die staatliche Förderung für Zulassungen nach dem 31.12.2022 von 6000€ auf 3000€, führt dies natürlich zu Unsicherheiten bei der Bestellung. Daher geben einige Hersteller nun Garantien für die Förderung oder eine Auslieferung 2022. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten.

Renault

Renault hat vor dem Bestellstopp eine Lieferung bis 2022 Garantiert, wenn diese in der Auftragsbestätigung angegeben wurde.  Sollte dies nicht geschehen, würde man die 3000€ Differenz beisteuern.

Peugeot

Peugeot verspricht aktuell eine Lieferung in 2022 oder den Ausgleich der Förderung.

Hyundai

Hyundai bietet aktuell eine Garantie der Förderung für Bestellungen bis Ende Juni.

Ein deutscher Hersteller hat bietet eine Herstelleranteilsgarantie, was aber etwas Witzlos ist, da der Herstelleranteil sich zum einen nächstes Jahr nicht ändert und zum anderen, dieser Rabatt für Sie ja fest ist. Marketingtechnisch natürlich sehr kreativ.

Soweit die ersten Garantien, wir schauen diese zu ergänzen, sobald es weitere gibt. Wichtig ist, dass Sie immer schauen, was das Kleingedruckte bei diesen Garantien ist.

Alternativen

Da aktuell nur Bestandsfahrzeug eine sicher lieferzeit haben, muss man für kurfritstige Fahrzeug leider sowohl preislich als auch in der Aussatttung etwas flexibler sein.

Abo/Miete

Sollte man bereits bestellt haben, können Abo oder Miete helfen die Lieferzeiten zu überbrücken.

Gebrauchtwagen

Gebrauchtwagen können für manchen eine Alternative sein, aber auch hier sind die Preis aufgrund des knappen Bestands sehr stark gestiegen.

Hier über Instamotion gibt es z.b. noch einige Dacia Spring und auch Gebrauchte e-Up: Angebote von Instamotion

Es handelt sich hierbei um einen Partnerlink.

Fazit

Kurzfristig sehen wir aktuell leider keine Verbesserung der Lieferzeiten, vor allem der Ausbau der Akkukapazitäten, wir nach dem Chipmangel die Verfügbarkeit für Elektroauto bremsen und wir werden bei den meisten Herstellern um die 6 Monate sehen, sobald der aktuell Auftragsberg abgearbeitet ist. Wenigsten ist die Förderung für bestellte Fahrzeug für 2022 erstmal sicher und die Verlägerung ist hofentlich im Feb/März 2022 veröffentlicht. Sollten Sie zu diesem Thema Fragen haben, schreiben Sie uns einfach an Info@ludego.com oder rufen Sie uns unter +49-2241-261557-0 an. Wir versuchen Ihnen gerne weiterzuhelfen.